1972 bis 1973
Schwebend vor der Weite |
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Das Formbewusstsein wandelt sich Anfang der siebziger Jahre. Die Bewegungen der Malzüge werden ruhiger, die Arbeiten sind geprägt von zunehmender Geometrisierung. Klare Formen, genau definierte Flächenkomposition, gesteigerte Farbintensität durch klare Abgrenzung der Farben gegeneinander werden zum neuen Maß. Die Formen sind kompakt und klar, sie lösen sich vom Bildrand und scheinen vor farbigen Räumen zu schweben. Gestirne und Planeten beginnen sich auszuformen zu bildnerischen Symbolen. |
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527.
Leises Aufklingen in der Nacht |
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1973, Öl auf Leinwand, 95 x 100 cm |
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